Alkoholkonsum bei Frauen in Führungspositionen
Alkohol ist in vielen gesellschaftlichen und geschäftlichen Kontexten selbstverständlich – ob beim Business-Treffen, Sommerfest, Networking-Event oder einfach an einem ganz normalen Dienstagabend. Ein Glas Sekt hier, ein Glas Wein da . Alkohol entspannt, schafft Verbindung und signalisiert Zugehörigkeit. Doch kaum jemand fragt sich: Was macht das mit Körper, Psyche und Emotionen?
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Medizinische & mentale Auswirkungen von Alkohol
Frauen reagieren empfindlicher auf Alkohol, da weniger Enzyme vorhanden sind und der Körperfettanteil höher ist. Besonders in den Wechseljahren kann Alkoholkonsum bei Frauen hormonelle Dysbalancen verstärken:
- Hitzewallungen & Schlafstörungen
- Stimmungsschwankungen & Wassereinlagerungen
- Konzentrations- und Gedächtnisprobleme
- Schwächere emotionale Regulation
Alkohol betäubt Emotionen und die Wahrnehmung des eigenen Körpers, was klare Entscheidungen erschwert.
Weitere Infos zu hormoneller Balance und Gesundheitsberatung findest du auf Medical Retreat.
Warum Frauen Alkohol zur Stressbewältigung nutzen
Alkohol wird oft genutzt, um Druck abzubauen oder „runterzukommen“. Entspannung setzt ein und Glückshormone werden ausgeschüttet. Kurzfristig hilft der Alkoholkonsum, langfristig schwächt es das Nervensystem und verstärkt Stress, Reizbarkeit und Erschöpfung. Der Körper braucht echte Selbstregulation durch Atmung, Achtsamkeit und Pausen – nicht durch Betäubung.
Gesunde Alternativen zu Alkohol für Selbstregulation
- Alkoholfreie Getränke wie Ingwer-Limetten-Minz-Wasser
- Heilpflanzentees (Salbei, Melisse, Frauenmantel)
- Kurkuma-Latte, Zitronenwasser, fermentierte Getränke wie Kombucha
- Regelmäßige Mahlzeiten für stabile Energie
- Atemübungen und Achtsamkeitspausen zwischen Terminen
Diese kleinen Veränderungen fördern Selbstregulation, emotionale Stabilität und Präsenz. Weitere Inspirationen und Retreat-Angebote findest du auf Mein Ruheraum Retreats.
Führungsfrauen als Vorbilder
Frauen in Führungspositionen tragen Verantwortung – auch für ihre Vorbildwirkung. Gesunde Führung beginnt im Alltag, in kleinen Entscheidungen und in der Fähigkeit, Nein zu sagen, wenn alle Ja sagen.
Wenn Achtsamkeit, bewusste Ernährung und echte Erholung so selbstverständlich werden wie das Glas Wein, verändert das langfristig die Unternehmenskultur.
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