Diagnose von Erschöpfung – fundierte Analyse

Erschöpfung ist kein vages Gefühl, sondern oft das Ergebnis komplexer körperlicher und neurologischer Dysbalancen. Um die Ursache präzise zu bestimmen, braucht es eine gezielte Diagnostik. Hier sind die wichtigsten medizinischen Untersuchungen und Laborwerte, die bei der Abklärung von Erschöpfung eine entscheidende Rolle spielen: Ursache von Erschöpfung

1. Blutbild und Entzündungswerte
2. Hormonstatus: Stress, Stoffwechsel & Schlafregulation
3. Stoffwechsel & Nährstoffstatus: Energiequellen im Körper prüfen
4. Herz-Kreislauf-System & Sauerstoffversorgung
5. Leber- und Nierenwerte: Entgiftung & Stoffwechselkapazität
6. Immun- und Autoimmunstatus: Chronische Entzündungen & Stille Infekte erkennen
7. Parasympathikus & Vagus-Tonus: Stressregulation & Erholung messen

Ein unausgeglichenes Nervensystem kann Erschöpfung verstärken. Daher sind folgende Tests wichtig:

8. Schlafdiagnostik & Stressmessung
Fazit: Warum eine umfassende Diagnostik entscheidend ist

Erschöpfung hat viele Gesichter – von hormonellen Dysbalancen über Nährstoffmängel bis hin zu chronischem Stress und vegetativer Dysregulation. Eine tiefgehende Analyse hilft, die Ursache zu erkennen und gezielt zu behandeln.

Wer sich über längere Zeit erschöpft fühlt, sollte nicht nur Symptome bekämpfen, sondern die Wurzel des Problems finden – denn Erschöpfung ist oft ein Warnsignal, das ernst genommen werden sollte.

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